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Das Zuhause der Zukunft

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30 août 2021

 „Es wird auch durch die veränderte Arbeitsweise ein Ort sein, an dem viele der Lebenssphären miteinander konvertieren und zusammenkommen. Dementsprechend wird die Abgrenzung von Zonen eine ganz essenzielle raumplanerische Idee werden. Es gibt nicht mehr nur die Küche oder das Wohnzimmer, sondern es werden Zonen geschaffen, die den entsprechenden Bedürfnissen dienen“, so die Einschätzung von Harry Gatterer, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, im Dialog mit Markus Schüller, Geschäftsführer der Schüller Möbelwerke.

Küchenpionier aus Leidenschaft: Flexibles, kontinuierliches Reagieren auf aktuelle Trends gehört für Markus Schüller (li.), Geschäftsführer der Schüller Möbelwerk KG, zum täglichen Geschäft. Die Frage, mit der sich Harry Gatterer (re.) täglich auseinandersetzt, ist einfach gestellt: Welche Veränderungen – welche Trends und Megatrends – prägen unsere Gegenwart und welche Rückschlüsse lassen sich daraus für die Zukunft von Gesellschaft, Unternehmen und Kultur schließen?

Beide Herren beschäftigen sich von Berufs wegen mit „Megatrends“ und deren Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft. Gemeinsam tauschten sie sich aus zu Themen wie Corona, veränderte Bedürfnisse und wie die Möbelindustrie diese in ihre Produktneuheiten einfließen lässt.

„Live. Love. Cook. Schüller“

Mit seiner neuen schüller.C Collection trägt das Unternehmen den veränderten Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung und schafft, wie das Motto zur diesjährigen Küchenmeile verrät, fließende Übergänge zwischen den verschiedenen Lebens-Zonen. Unter dem Motto „Live. Love. Cook. Schüller“ präsentiert der Möbelhersteller seine Neuheiten vom 18. bis zum 24. September in Löhne seinen Handelspartnern.

Der Fachhandel – da ist sich Zukunftsforscher Harry Gatterer sicher – wird trotz des Corona-bedingten Booms des Onlinehandels auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren. Eine Änderung sieht der Experte eher in der Art der Nutzerkonzepte und dass es nicht mehr den einen klassischen Kunden geben wird. „Aber man wird nach wie vor den Ort benötigen, an dem die Dinge manifestiert und gezeigt werden. Sie werden also die Studio- und Möbelhauskultur weiterhin brauchen, weil Dinge wie Küchen eine Komplexität aufweisen, die weit über die Konfiguration eines Autos geht. Diese Komplexität liegt ja nicht nur im Verkauf, sondern auch in der Montage. Vielleicht wird es andere Kauf- oder Mietkonzepte geben, andere Ideen wie die Küche genutzt wird – ich bin überzeugt, dass diesbezüglich in den kommenden Jahren experimentiert wird. Diese Experimente werden aber nicht alles Bestehende auf einmal wegradieren, sondern vermutlich das aktuelle Vorgehen bis zu einem gewissen Grad hin festigen“, so die Einschätzung von Harry Gatterer.

Auf www.schueller.de/de/megatrends erfahren Sie, worüber sich die beiden Geschäftsführer darüber hinaus austauschten.

www.schueller.de

www.next125.com

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KM

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