Open Spaces

20. Juni 2022

MORE THAN KITCHEN COMPETENCE

Open spaces means open minded

Jede Küche, jede raumübergreifende Innenarchitektur, ist eine Referenz für die Vielfalt, Varianz und Flexibilität der Küchenmöbelindustrie sowie für das gestalterische Geschick und Know-how des Planers.

Die einzigartige Aura eines Raums kommt erst durch die individuelle Einrichtung, abgestimmt auf die Belange der Menschen, die dort leben, zu ihrer Entfaltung. Modernste Fertigungstechnologien in Kombination mit handwerklichem Sachverstand der deutschen Küchenmöbelindustrie machen es möglich, dieser Individualität entsprechende Substanz zu verleihen.
Die moderne Open Spaces-Architektur fordert funktionsübergreifende Strukturen, die durch einen gekonnten Mix an Materialien, Oberflächen und praktischen technischen Ausstattungsfeatures in einer durchdachten Planung zum Tragen kommen.

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In einem Raum, in dem Küche-, Ess- und Wohnbereich ineinander übergehen, bestimmt der Grundriss die Innenarchitektur nur bedingt. Erst in Symbiose mit der Einrichtungsplanung ergibt sich ein ganzheitliches Gestaltungsbild. Wände und Möbel verschmelzen miteinander und bilden eine grifflose, homogene Einheit. Die Kochinsel, ob monochrom oder in Symbiose mit kontrastierenden Materialien wie Holz, Keramik, Stein, Metall, Glas und polymeren Glasvarianten zeigt sich dabei als funktionales und kommunikatives – bei weitem jedoch nicht als einziges Solitärmöbel.

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Solitäre sind sowohl optisches Highlight als auch integrativer Bestandteil eines innenarchitektonischen, raumübergreifenden Einrichtungskonzepts.

Für die Hersteller bedeutet das die Herausforderung, Möbel zu kreieren, die sich harmonisch in den Wohnraum integrieren lassen, praktisch nutzbar sind und – falls gewünscht – eine tragende Rolle als Designobjekt spielen.

Wohnlich verbindende Komponenten 
Raum-in-Raum-Lösungen trennen Funktionszonen wie Hauswirtschaftraum, Homeoffice oder auch die Garderobe vom Wohnbereich.

In den Trockenbau integrierte Schrankeinheiten fassen nicht nur die Bevorratung, sondern bieten auch ausreichenden Platz für die Unterbringung von Hausgeräten, die sich hinter deckenhohen Pocket-Doors verbergen lassen.

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Je nach Raumzuschnitt und -größe dienen Ansatztische und Theken als Brücke zwischen Küche und Wohnbereich. Einschubtüren- und Glasvitrinen-Schränke sowie Verlängerung der Fronten bis zum Boden unterstreichen ebenso wie funktionale Wandpaneele, Regale und Sideboards den wohnlichen Anspruch moderner Küchen- und Wohnraumplanungen.

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